Niemals aufgeben mit Rosario

Shownotes

Rosario erzählt uns von Unterstützungsmöglichkeiten in unterschiedlichen Lebenslagen und bei verschiedenen Problemen und Fragen in Wuppertal. Ausserdem spricht sie über das Thema "Gastarbeiter" und erzählt von ihrem eigenen Weg von der Sparkasse in die Sozialarbeit und in die Politik. Sie erklärt was der Integrationsausschuss ist, der bei den Kommunalwahlen gewählt werden kann.

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00:00:01: Wo betal?

00:00:02: Was geht?

00:00:04: Der Podcast.

00:00:06: Er zog an zu unterschiedlichen Möglichkeiten in der Stadt.

00:00:11: Hallo liebe Leute und herzlich willkommen zu einer neuen Folge unserer Podcast.

00:00:16: Hier ist Diego und?

00:00:17: Marina.

00:00:18: Na meine Marina, wie geht's dir?

00:00:20: Ja, so weit ganz gut.

00:00:21: Jetzt sind ja gerade die Ferien gestartet.

00:00:23: Ja,

00:00:23: man kann auch die Zeit, also das Wetter genießen.

00:00:28: Und ja, es ist schön hier, oder?

00:00:30: Genau.

00:00:30: Ja, das finde ich auch.

00:00:31: Du bist ja gerade auch zurückgekommen aus dem Urlaub.

00:00:34: Ja,

00:00:34: ich war in Spanien.

00:00:36: Vorher ist es zwei Wochen ungefähr.

00:00:41: Es ist nicht Mallorca, sondern Marbella.

00:00:46: Was für eine schöne Stadt.

00:00:49: Ja, und auch passend zu unserer Gästin heute.

00:00:53: Ja genau, das wollte

00:00:54: ich sagen.

00:00:55: Also heute haben wir die große Freundin hier im Studio mit Rosario sein zu dürfen.

00:01:01: Und ja, wirklich die Rosario.

00:01:03: Gut, danke für die Einladung.

00:01:05: Ich war noch nicht in Marbella.

00:01:07: Aber ich hoffe, ich kann nach Barcelona fahren.

00:01:11: Ja, sie ist engagiert, sie starb mit sozialen Themen hier in unserer Stadt Wuppertal.

00:01:18: Also in Projekten, die oft im Hintergrund laufen, aber eine riesige Wirkung haben.

00:01:24: Auf jeden Fall.

00:01:25: Ja, Rossadio, vielleicht kannst du erst mal etwas zu dir sagen, dich kurz vorstellen.

00:01:29: Ja, mein Name ist Rossadio.

00:01:31: Hab ich ja schon gesagt, ich bin als kleines Kind nach Wuppertal gekommen.

00:01:36: Und ich durfte schon sehr, sehr früh erfahren, dass Menschen mit internationaler Herkunft nicht behandelt werden.

00:01:44: Ich habe da ein Beispiel von meiner Mutter.

00:01:47: Meine Mutter, die hat in einem alten Heim gearbeitet.

00:01:50: Das wurde damals noch von katholischen Ordenschwestern geleitet.

00:01:55: Und ich wurde doch einmal eingeladen mit meiner Mutter und der Schwester Orin und noch einer anderen Schwester zu übersetzen.

00:02:07: Und da wurde meiner Mutter gesagt, das haben sie falsch gemacht und dann haben sie widersprochen.

00:02:14: Und das war mir sehr, sehr ... sehr, sehr unangenehm.

00:02:18: Du musstest das übersetzen.

00:02:20: Ich musste das übersetzen.

00:02:22: Ja.

00:02:22: Und die haben meine Mutter mit den Haaren über die Herdplatte die Haare hin und her geschoben.

00:02:31: Die Platte war

00:02:31: kalt und haben gesagt,

00:02:33: so wird hier in Deutschland sauber gemacht.

00:02:37: Und wir sind hier nicht in Spanien.

00:02:40: Meine Mutter hatte sich dann aufgeregt und ich musste das Ganze dann Medieren.

00:02:45: Und

00:02:45: mit wieviel Jahren?

00:02:47: Ich war

00:02:48: so zwölf Jahre.

00:02:50: Ich war so ein junges Kind und das hat mich dazu gebraucht, dass ich gesagt habe.

00:02:55: Ich werde Sozialarbeiterin.

00:02:58: Und setze mich für die Menschen mit internationalen Herkunft ein.

00:03:02: Genau, das war deine Motivation.

00:03:04: Ja, das war

00:03:05: meine Motivation.

00:03:06: Ja, das ist ja ein Beispiel.

00:03:08: Ich finde, ein Beispiel, was man sich wirklich vorstellen kann, wie unangenehm das war von vielen.

00:03:14: Was zeigt, warum es so wichtig ist, da auch was zu machen.

00:03:18: Und immer noch leider.

00:03:19: Ja,

00:03:20: leider, leider, leider, leider.

00:03:23: Okay, ja, wir haben eben im Vorgespräch schon ein bisschen geguckt.

00:03:26: Du machst so viele Sachen, dass man ein bisschen gucken

00:03:29: muss, dass man ein... Genau, es ist ein bisschen

00:03:31: schwierig,

00:03:32: alles direkt zu sagen.

00:03:34: Genau, vielleicht kannst du aber erst mal erzählen, also hast du ja erzählt, du bist hier schon ein kleines Mädchen nach Deutschland gekommen.

00:03:41: Wie ging es dann weiter?

00:03:42: Ja, also ich bin das kleines Mädchen hierher gekommen und damals gab es nicht diese internationale Förderklassen, wo man heute die Kinder reinsteckt.

00:03:52: um erstmal Deutsch zu lernen.

00:03:54: Wir gingen damals in die erste Klasse ganz normal.

00:03:59: In Spanien kannte man das gar nicht mit der Schultüte.

00:04:02: Also kam ich da an mit meinen spanischen Lederkoffer.

00:04:06: Und alle anderen hatten ihre Schultüte.

00:04:10: Und ja, das war schon mal für mich erstmal das erste Neue.

00:04:13: Und ja, so ging es dann weiter.

00:04:16: Und dann später, als ich fertig war mit der Schule, habe ich bei der Stadtsparkasse Wuppertal angefangen zu arbeiten.

00:04:22: als Kundenberaterin für Spanier und Italiener.

00:04:25: Das hat mir sehr viel Spaß gemacht, aber ich habe manchmal bei den Beratungen... auch Sozialarbeit gemacht.

00:04:33: Und dann sagte man mir schon, also Jürgen, wir sind hier nicht bei der Karitas, sondern wir sind hier bei der Stadtsprankkasse.

00:04:40: Aber praktisch

00:04:41: für die Klienten?

00:04:43: Ja, praktisch für die Klienten.

00:04:44: Der konnte die Sprache aussprechen, das heißt, die konnten gerade bei finanziellen Dingen auch sehr wichtig.

00:04:50: Und wir wurden ja... extra eingestellt, weil wir nicht nur die Sprache kannten, sondern auch das ganze Buckground, also die ganze kulturelle Sprache, die Körpersprache.

00:05:04: Das heißt also, wir wurden speziell als Muttersprachler eingesetzt, damit wir die Menschen in den Häusern verstehen.

00:05:13: und ist der Mann oder die Frau ehrlich oder nicht ehrlich?

00:05:18: Wie können wir das einschätzen?

00:05:21: Das war ganz bewusst.

00:05:23: Das muss sein Muttersprachler sein.

00:05:25: und kannten wir vielleicht den Kundin, der jetzt von uns ein Kredit haben wollte.

00:05:30: Ist er ehrlich oder spielt er uns was vor?

00:05:33: Also das war ganz, ganz besonders.

00:05:36: Ja, eine schwierige Rolle auch tatsächlich.

00:05:40: Und

00:05:41: eigentlich eine zusätzliche Aufgabe, also das wäre ja fast, als hätte man jemand extra dafür einstecken.

00:05:48: Ja, genau so, genau so.

00:05:51: Und es war schon schwierig.

00:05:54: Ich wurde auch einmal auf den Arm genommen, aber ich habe das dann Jahre hinterher vergeben.

00:05:59: Und da habe ich auch Sozialberatung gemacht, weil wir mussten viel medieren, die Kinder in die Schule anmelden, das kannten die Leute gar nicht.

00:06:10: Und da habe ich gesagt, ich studiere Sozialarbeit und habe dann neben der Halbtagsarbeit Sozialarbeit studiert und habe dann noch später im sozialen des katholischen Frauen angefangen zu arbeiten mit einem Mini-Job.

00:06:23: Wow.

00:06:24: Ja, aber auch ganz schön viel auf einmal.

00:06:25: Das heißt, auf der einen Seite hast du gearbeitet bei einer Sparkkasse, dann hast du noch zusätzlich studiert.

00:06:30: Und auch in die Sozialarbeit.

00:06:33: Und Familie hast du

00:06:35: auch.

00:06:36: in der Sparkasse gearbeitet und es war auch nicht einfach dann nebenbei zu studieren.

00:06:41: Aber ich bin mit dem Zug nach Köln zum Hauptbahnhof gefahren und während ich hinfuhr habe ich gelernt und wenn ich zurückfahre habe ich geschlafen.

00:06:52: Manchmal habe ich den Hauptbahnhof Elberfeld verpasst und kam dann in Oberbarmen an.

00:06:58: Ja, auch schon passiert.

00:06:59: Ja, ja, das denke ich.

00:07:01: Danach habe ich gesagt, stell dir den Wecker.

00:07:04: Heutzutage ist das ja mit den Händen möglich.

00:07:07: Aber ja, ich habe zwei Kinder gehabt, meine große Liebe, die sind auch hier in Wuppertal.

00:07:15: Das war schon schwierig, aber ich bin ganz, ganz froh und ganz stolz auf meine ganze Familie, die mich getragen hat in diese Zeit.

00:07:23: Und kann das heutzutage meine Herzensaufgabe als Sozialarbeiterin weitermachen.

00:07:28: Genau.

00:07:28: Und jetzt bist du in Rente.

00:07:31: Ja, ich bin also von der Stadtsparkasse brenntet und mache noch Montags als Sozialarbeiterin, Lotsenberatung in der Gesamtsschule Langerfeld, Heinrich Böllstrasse, zuw.

00:07:45: und Mittwochs beraten wir die alleinerziehenden Frauen mit Müttern in der Laube ins Stadthaus.

00:07:51: Und das ist wirklich eine ganz, ganz tolle Arbeit, die sehr gut angenommen wird von den Mütter.

00:07:57: Ja, also wenn man dich reden hört, dann merkt man in Rente, es ist sowas, was da offiziell auf dem Papier steht, aber eigentlich machst du unglaublich viel noch.

00:08:07: Du bist aktiver als jeder hier, denke ich.

00:08:10: Ja, also ... Ich hatte auch eine schwere Krankheit und ich bin wirklich sehr, sehr dankbar, dass Selge Lind mich zur Charité gebracht hat, wo man mich gesund gepflegt hat.

00:08:22: Und deswegen danke ich einfach nur heute, dass ich in dieser Situation noch als Sozialarbeiterin tätig sein kann.

00:08:29: Das heißt auch eine sehr schwierige Phase in deinem Leben.

00:08:32: Ja.

00:08:32: Aber auf der anderen Seite merkt man jetzt, dass da unglaublich viel Energie ist.

00:08:36: Ja, also wenn man von den Toten auferstanden ist, hat man viel Energie und ist einfach dankbar, dass man überhaupt aufstehen kann und den Menschen weiterhelfen kann.

00:08:47: Okay.

00:08:48: Und wie du gesagt hast, also du hast unglaublich viele Projekte.

00:08:52: Also kannst du uns vielleicht einen Überblick über die Projekte geben,

00:08:58: bitte?

00:08:58: Ja.

00:08:58: Also, ich bin als Sozialarbeiterin tätig beim Sozialdiskerturscher Frauen.

00:09:04: Da beraten wir die Menschen in allen Angelegenheiten.

00:09:07: Wir helfen bei Formularen.

00:09:09: Wir sind Lotzen, die von unseren Stellen aus weiter lotzen.

00:09:14: Also, wir lotzen weiter in die Stadtteilen, in den Stadtteilbüro, zum Beispiel hier in der Südstadt.

00:09:25: Bezirksvertretungen in allen politischen Einrichtungen im Rathaus, in der Ausländerbehörde, in kommunalen Integrationszentrum oder ankommen in Wuppertal, da loten wir die Menschen überall hin und begleiten sie.

00:09:40: Also ob jetzt der Mensch zu uns kommt und sagt, Ich bin schwanger, aber mein Mann hat mich verlassen.

00:09:47: Was kann ich für Hilfe bekommen?

00:09:49: Dann sagen wir, Sie können hier bei ProFamilie Hilfe bekommen.

00:09:54: Wir sind für alle Belange der Menschen zuständig.

00:09:58: Und dann sind wir auch Mittwochs in der Laube mit einem Frühstück für die Mütter, mit Kindern.

00:10:05: Und in der Krawatte sind wir immer am letzten Freitag im Monat.

00:10:10: Aber da ist jeden Tag Programm.

00:10:14: Die Krawatte macht ein sehr, sehr gutes Sozial-Engagement-Programm mit Zirkus, mit Kinderferien, mit sehr, sehr viele ehrenamtliche Arbeit, mit Café, mit Sprachcafé, auch für Kinder.

00:10:29: wo Senioren auch hingehen können und sich austauschen können mit einem Marionettenprogramm.

00:10:35: Also, da ist sehr, sehr viel, was da gemacht wird.

00:10:38: Ja, vielleicht können wir direkt das noch mal ein paar Punkte genauer angucken.

00:10:42: Und zwar die Krawatte, die du jetzt als Letztes genannt hattest.

00:10:45: Wo findet man die?

00:10:47: Also, die Krawatte befindet sich in Hackinghausen, ganz in der Nähe vom Gaskessel.

00:10:54: Und dort war früher das ... Arktotel, das Arktotel, da waren so ungefähr siebenhundert Ukraine untergebracht und da hat die Stadt Diese Krawatte als alte Krawattenfabrik.

00:11:09: Das war eine

00:11:10: Krawatte.

00:11:11: Ja, das war eine Fabrik, wo Krawatten gemacht werden.

00:11:14: Und da heute nicht mehr so viele Leute Krawatten anziehen.

00:11:18: Also die geht zumindest nicht.

00:11:19: Und die da?

00:11:21: Oder werden

00:11:22: die da?

00:11:23: Und dann bestellen.

00:11:26: Es gibt zum Beispiel dort auch ein soziales Krawattenco, wo die Frauen alle eine Krawatte tragen.

00:11:34: Das ist ein Krawatte.

00:11:36: soziale Einrichtung gibt und das Kommunale Integrationszentrum hat mit den sozialen ins katholischen Frauen und der evangelische Kirche dort ein sozial Punkt gemacht, wo Menschen sich interkulturell und bunt treffen und miteinander das Leben

00:11:55: tauschen.

00:11:56: Okay, um in Krawatte, also Wir finden sich auch die

00:12:05: Kaffeefragröße.

00:12:08: Das ist

00:12:08: Krawattensprachcafé.

00:12:10: Das ist

00:12:11: Krawattensprachcafé.

00:12:14: Ist immer am letzten Freitag in Monat.

00:12:17: Und dort kommen Menschen international, um sich weiterzuentwickeln an der Sprache.

00:12:24: Da können Anfänger kommen oder die noch nicht so weit sind oder die fruchtgeschritten sind oder die einfach nur eine Beratung haben wollen.

00:12:33: Zum Beispiel, ich hätte gerne Wohnengeld.

00:12:36: Dann sind auch Sozialarbeiter, die den Menschen helfen, die Formulare ausfüllen.

00:12:41: Oder Menschen, die wenig Deutsch sprechen.

00:12:44: Und dort dann ihr Deutsch erweitern können.

00:12:48: Ich habe zum Beispiel eine Nachbarin, die nehme ich immer mit, mit meinem Auto zum Sprachcafé und sie setze sich dann an einem Tisch, wo Anfänger sind und da erweitert sie ihr Deutsch-Wort-Schatz.

00:13:00: Okay, und

00:13:01: auch Beratung.

00:13:02: Und auch Bereides.

00:13:03: Genau, das

00:13:04: heißt nicht, dass man nur ... also ... zum Deutsch lernen geht, sondern auch Beratung.

00:13:10: Egal welches Problem die Person hat.

00:13:13: Wir haben zum Beispiel eine Frau da, die ist da vom Jobcenter und die sitzt da, macht ihr Laptop auf und dort kann man dann Frage stellen.

00:13:25: Zum Beispiel, eine Mutter hat jetzt einen Kindergartenplatz gefunden, eine Mutter hat einen Schulplatz gefunden und möchte gerne halbtags in einem Kindergarten arbeiten.

00:13:37: Okay.

00:13:37: Dann machen wir das möglich, zum Beispiel den Ankommen in Wuppertal im Kaufland und wir stellen die Kontakte her.

00:13:46: Und auch mit dieser Sozialarbeiterin, die extra vom Jobcenter zu uns kommt, um die Leute zu beraten, um weiter zu fördern.

00:13:55: Also das heißt eher Zeit sozusagen, die Verbindung zwischen den Menschen und die Ämter, würde ich sagen.

00:14:03: Ja, wir sind der Leuchtturm.

00:14:06: den Menschen hin und her lotst.

00:14:10: Die Krawatta hat, glaube ich, sehr viele Angebote.

00:14:12: Ich glaube, wir müssen da mal vorbeigehen, wenn ich

00:14:14: das so verstanden

00:14:15: habe.

00:14:15: Und eine Sache ist vielleicht auch besonders interessant jetzt in den Ferien, wenn ich das so richtig verstanden habe.

00:14:21: In den Ferien gibt es ein Ferienprogramm für die Kinder.

00:14:25: Es gibt zum Beispiel auch ein Gemeinde Kunterbund, wo die Kinder mit den Familien in den evangelischen Gottesdienst machen.

00:14:34: Und das nennt sich bunter Bund.

00:14:36: Da wird gespielt und gebastelt und gesungen und Snacks gegessen, damit die Menschen in Kontakt kommen.

00:14:45: Denn zum Beispiel die älteren Menschen, als Menschen mit internationaler Herkunft nach Hackinghausen kamen, die waren so ein bisschen verängstet.

00:14:55: Und diese Angst haben wir jetzt abgebaut.

00:14:57: Es

00:14:57: sind ältere Menschen, wo Kinder mit internationaler Kumpf in das Lazarus-Haus gehen, das Lazaren Altenheim.

00:15:09: Und doch die älteren Menschen besuchen.

00:15:12: Und so werden Ängste abgebaut.

00:15:14: Und es werden Brücken gebaut.

00:15:16: Man könnte sagen, wir sind Brückenbauern.

00:15:19: Zwischen Generationen, also auch.

00:15:21: Zwischen

00:15:21: Generationen

00:15:22: und Instakt-Teil

00:15:24: auch.

00:15:24: Und darum spielen Menschen oder Kulturen.

00:15:27: Ja, richtig.

00:15:29: Cool.

00:15:30: Und könntest du vielleicht wieder holen?

00:15:32: Also du hast gesagt, laube es war ein Punkt.

00:15:35: Ja.

00:15:35: Und die Krawatte kannst du vielleicht noch... Du könntest

00:15:37: ja rückwärts durch die Woche gehen.

00:15:38: Wir haben jetzt Freitag das Sprachcafé.

00:15:40: Ja, ja, genau.

00:15:41: Dann können wir jetzt auf den Mittwoch gehen, glaube ich mal.

00:15:44: Ja, auf den Mittwoch von zehn bis zwölf haben wir ein Bransch für alle Mütter.

00:15:50: Die vorbeikommen auch mit ihren Kindern oder die Kinder sind im Kindergarten oder sie können einen kleinen Einkauf machen und die Kinder werden dort von uns betreut

00:16:01: und

00:16:02: sich austauschen und auch vernetzen.

00:16:04: Und das ist wichtig.

00:16:05: Und das findet wiederum jetzt nicht in der Krawatte, sondern das ist in der Laube, ne?

00:16:09: In der Laube.

00:16:10: Im Stadthaus Elberfeld am Laurentiusplatz.

00:16:13: Also ganz zentral mitten in

00:16:16: Wuppertal.

00:16:17: Wo auch die ganzen Geschäfte sind.

00:16:19: Genau.

00:16:20: montanz also kann man dies direkt also da.

00:16:24: also wir haben in der lotzenberatung in der gesamtschule langerfeld vom sozial des katholischer frauen gemeinwesenarbeit jeden tag lotzenberatung.

00:16:36: das heißt also jeden tag ist jemand da von zehn bis zwölf und dreißig und macht beratung.

00:16:43: man kann da einfach hingehen.

00:16:45: nur ich Als Spanisch-Sprechende und Italienisch-Sprechenden, mich erreicht man nur Montags.

00:16:53: Und ich glaube, das ist noch mal was Besonderes, dass die Beratung eben bei dir sowohl auch spanisch als auch auf Italienisch

00:16:58: auch wirkt.

00:16:59: Genau, genau.

00:17:00: Und manchmal werde ich auch... von Schulen angesprochen, die ein Übersetzer brauchen, in Italienisch oder Spanisch.

00:17:08: Und dann gehe ich schon mal zu den Schulen hin, wenn es für die Lehrer mit Kindern nicht möglich ist, zu uns nach Langefeld

00:17:16: zu fahren.

00:17:17: Ja, das klingt sehr

00:17:18: spannend.

00:17:18: Ja, auf jeden Fall.

00:17:20: So, jetzt kommen wir noch zu einem anderen Kapitel.

00:17:22: Das war jetzt ja sozusagen das Kapitel Sozialarbeit.

00:17:26: Ja,

00:17:26: genau.

00:17:26: Jetzt machen wir jetzt nur so ein Kommt noch was.

00:17:29: Genau,

00:17:29: es kommt natürlich noch ein anderer Teil.

00:17:31: ist der politische, die politische Russadio,

00:17:34: kann man sagen.

00:17:35: Und zwar hatten wir da über den sogenannten Integrationsausschuss gesprochen.

00:17:41: Du hast uns sogar dahin mitgenommen und ich hätte früher leider wirklich keine Ahnung.

00:17:45: Ja,

00:17:45: ich tauch nicht.

00:17:47: Und

00:17:47: könnte so was erzählen.

00:17:50: Also, es ist ganz, ganz, ganz, ganz wichtig.

00:17:55: Wenn man sich artikulieren möchte und wenn man etwas besurken möchte, sollte man sich politisch aktivieren.

00:18:05: Und das habe ich schon im Jahre neunzehnhundertsechsund achtzig verstanden und bin in den damaligen ersten Ausländer Beirat gegangen.

00:18:13: Das hieß noch anders damals dann.

00:18:16: Und dann hieß es jetzt Integrationsausschuss.

00:18:19: Und es wird doch einen anderen Namen noch bekommen.

00:18:23: Und dort habe ich gelernt, die Interessen der Menschen mit internationalen Herkunft

00:18:30: auch

00:18:31: an die Verwaltung zu bringen.

00:18:33: Ja.

00:18:34: Kraft zu machen mit Anträgen, dass es z.B.

00:18:38: in der Aushandabehörde mehr Arbeitskräfte gibt.

00:18:42: damit die elftausend unbearbeiteten Anträge auf deutsche Staatsbürgerschaft nicht nur elf Jahre brauchen.

00:18:52: Und dafür müssen wir Druck machen.

00:18:56: Wir müssen auch Druck machen, dass unsere internationalen Vereine hier in Wuppertal finanziell unterstützt werden, dass ihre Muttersprache kultivieren können.

00:19:09: Integration ist nicht Assimilation, sondern Integration ist geben und nehmen.

00:19:16: Und unsere Kinder, die internationale Herkunft haben, bringen ja auch viel Bereicherung mit.

00:19:22: Wenn wir uns das jetzt in der Stadt ansehen, wir haben türkische Restaurants, wir haben chilenische Restaurants, wir sind Multikulti.

00:19:31: Das ist unsere Gesellschaft, die wir auch auf der politischen Ebene in die Bühne bringen müssen.

00:19:39: Und wir müssen gehört werden, weil das ist unsere Stadt.

00:19:44: Wir haben viele Frauen, wir haben viele, viele Menschen mit internationellen Herkunft und die können normal wählen, kommunalpolitisch oder auf Bundesebene, nur wenn man die deutsche Staatsbürgerschaft hat.

00:19:58: Wenn man aber die deutsche Staatsbürgerschaft hat, hat aber ein anderes Herkunftsland, so wie ich auch Spanien, kann man den Integrationsausschuss wählen.

00:20:08: Und das

00:20:08: ist wichtig, wenn ich eine Wahlbenachrichtigung kriege, dass ich den Integrationsausschuss will und nicht nur zehn Prozent, denn dann sagt sich die deutsche Verwaltung, ja, was soll denn

00:20:19: das?

00:20:20: Und das ist das Ding, ne?

00:20:21: Bisher haben leider nur zehn Prozent tatsächlich Datei genommen, weil aber, glaube ich, auch viele, also, Deon, du hast ja auch gerade gesagt, ne?

00:20:28: Ich wusste

00:20:30: auch gar nicht.

00:20:31: Und ich glaube, in September kommt auch ein Wahl.

00:20:35: Und das ist genau für, sage ich persönlich, für uns.

00:20:40: Und was ist das genau?

00:20:41: Ja, also wir nennen die Menschen nicht mehr Migranten, sondern wir nennen die Menschen heute Menschen mit internationaler Herkunft, weil da sind wir alle.

00:20:53: Da sind nicht nur die Elite, EU-Bürger, und die anderen nicht EU-Bürger, sondern wir sind alle internationale Menschen aus internationaler Familiengeschichte.

00:21:06: Und in diesen Integrationsausschuss

00:21:08: können

00:21:09: auch alle wählen.

00:21:11: Nicht die, die in einem Prozess sind, weil sie Flüchtlinge sind, aber jeder, der anerkannt ist, bekommt eine Wahlbenachrichtigung und kann dann wählen gehen und auch die Briefwahl in Anspruch nehmen.

00:21:23: Also das heißt Ende August kann man gucken, wenn man keine Wahlbelachrichtung bekommen hat, dann ruft man den Herrn Walter im Rathaus Barmen an, die Telefonnummer ist fünf, sechs, drei und dann sich verbinden lassen mit dem Wahlamt und doch sagen, bin ich im Wahlregister eingetragen oder nicht?

00:21:43: und der guckt danach.

00:21:45: und kann dann sehen, ob er keine Wahlbenachrichtigung gekriegt hat.

00:21:49: Warum?

00:21:49: Wieso?

00:21:50: Vielleicht ist er umgeweldet, hat sich vergessen, in den alten Adresse abzumelden.

00:21:54: Und das sollte man Ende August klären, damit man dann im September wählen kann.

00:22:00: Und

00:22:01: was braucht man dafür?

00:22:03: Man braucht den Personalausweis und die Wahlbenachrichtigung.

00:22:07: Wenn man keine Wahlbenachrichtigung hat, kann man zu seinem Wahlort gehen.

00:22:12: Das ist für uns hier In der Stadt, voriges Jahr war es hier im Gemeindezentrum Sankt-Sulbertus oder in der Schule Distelbeck, aber jeder hat einen Wahlort und dort sind die Wahlhelfer und dann kann man hingehen mit seinen Pass und sagen, bin ich bei ihnen eingetragen, der guckt danach und wenn er dann eingetragen ist, kann der wählen.

00:22:37: Man muss eigentlich, also man muss angemeldet sein in der Stadt, aber man braucht eben also keine deutsche Staatsangehörigkeit, keine EU-Staatsangehörigkeit.

00:22:47: Und auch wenn das Asylverfahren abgeschlossen ist, dann ist es auch

00:22:52: wirklich

00:22:53: so.

00:22:54: Genau, also glaube ich ziemlich viele Menschen, die davon gar nichts wissen, die eigentlich die Möglichkeit haben,

00:22:59: da

00:23:00: zu wählen.

00:23:00: Und wir machen jetzt Werbung am Netto, am Hauptbahnhof, überall, wo wir die Werbung für den Integrationsausschuss verteilen und wo wir auch gerne für Gespräche bereitstehen.

00:23:14: Ja, was sehr wichtig ist.

00:23:15: Weil also ich sage direkt zu der Suche oder nicht vergessen zu wählen.

00:23:21: Genau.

00:23:22: Vielleicht eine Frage, damit man sich das noch besser vorstellen kann, welche Entscheidungen werden da zum Beispiel beeinflusst oder getroffen im Integrationsausschuss?

00:23:31: Zum Beispiel eine Entscheidung, die jetzt ganz, ganz kurzfristig ist, ist Menschen mit internationalen Herkunft, die jetzt älter geworden sind.

00:23:44: werden ja nicht alle zu Hause betreut, sondern kommen in einem Altenheim, in einem Pflegeheim, in einer Tagestätte.

00:23:52: Und da muss kultursensible Pflege stattfinden.

00:23:56: Und dazu gehört auch zum Beispiel bei den türkischen Landsleute, dass eine Frau, eine Frau wäscht und ich ein Mann eine Frau wäscht.

00:24:07: Oder zum Beispiel dass die Menschen, die älter werden, in ihre Herkunftssprache zurückfallen, dass sie die Nachrichten, einen Fernseher in ihrer Sprache haben.

00:24:20: Und das ist wichtig und dafür setzen wir uns ein.

00:24:24: Nicht nur dafür, auch für viele, viele, viele andere Sachen, dass sie für eine finanziell unterstützt werden, dass die Menschen unterstützt werden, dass sie nicht nur am Rande gedrückt werden.

00:24:41: die eine Migration hintergrund hat.

00:24:46: Nicht vergessen zu wählen, weil das ist unsere Stimme, würde ich sagen.

00:24:51: Menschen mit internationaler Herkunft, das ist das neue Wort anstatt

00:24:55: Migrant.

00:24:57: Wörter ändern sich, aber Wörter machen ja auch, dass man anders über Dinge denkt tatsächlich am Ende.

00:25:04: Wie du das ja auch schon beschrieben hattest bei dem jetzigen Integrationsausschuss, wo sich ja auch verändert hat im Verlauf der Jahre.

00:25:12: Das Wort, aber auch der Einfluss.

00:25:14: Aber auch der Einfluss.

00:25:16: Wichtig ist, dass wir in der Verwaltung gehört werden, dass wir Anträge stellen, zum Beispiel, dass wir gesehen werden.

00:25:24: Es gibt ein internationales Fest auf der Trasse.

00:25:28: Wo gibt es das?

00:25:30: Dass wir gesehen werden.

00:25:32: Wir sind nicht die bösen Menschen, die rumlaufen und eine Pistole rausholen oder ein Messer, so wie wir manchmal gesehen haben.

00:25:40: Wir sind Menschen mit den gleichen Bedürfnissen haben wie andere Menschen.

00:25:44: Wir sind alle in einer Welt.

00:25:48: Und wir hatten gerade kurz diesen Report.

00:25:52: Das ist ja so eine Statistik dazu, wie viele Menschen auch aus verschiedenen Männern in Wuppertal leben.

00:25:59: Was ja auch noch ein ganz wichtiger Punkt ist, dass das einfach macht einen sehr großen Anteil der Bevölkerung aus.

00:26:04: Menschen, die eben aus verschiedensten Ländern zugezogen sind, die aber auch schon teilweise sehr lange hier leben.

00:26:10: Genau.

00:26:11: Und das ist auch wichtig, dass diese Menschen, dass alles sichtbar ist und dass die Entscheidungen auch mitgetragen werden.

00:26:18: Sie sind nicht alle hier zum Spaß, wie die Menschen sagen.

00:26:22: Wir gehen in das Wohlland Deutschland.

00:26:26: Die Menschen kommen hier.

00:26:28: wollen arbeiten, wollen integriert sein, wollen, dass die Kinder lernen.

00:26:33: Und das ist wichtig.

00:26:36: Man kann nicht alle Menschen über einen Kampf scheren.

00:26:39: Wir haben sehr, sehr viele Menschen in Arbeit gebracht.

00:26:42: Und wir in Wuppertal, wir brauchen Facharbeiter

00:26:47: überall.

00:26:49: Busfahrerinnen, Pflegepersonal, Krankenpflege, Altenpflege, Pädagoginnen.

00:26:55: In den Firmen überall brauchen wir Pflegepersonal.

00:26:59: Und wenn wir dieses Pflegepersonal jetzt nicht schützen, wird es in einigen Jahren hier keine Arbeit mehr geben.

00:27:10: Absolut.

00:27:10: Ja, da hört man auch schon wirklich die Politikerin direkt.

00:27:14: Ja, genau.

00:27:15: Ich glaube, das sind schon die wichtigsten Dinge, die da auch gesagt werden müssen.

00:27:20: Und deswegen vielleicht noch mal ein Aller.

00:27:22: Also wann ist noch mal der Wahltag, in welchem Tag?

00:27:24: Am

00:27:24: vierzehnten September.

00:27:25: Vierzehnte September.

00:27:26: Und bis

00:27:27: Ende August sollte

00:27:28: man... Ende August, achtundzwanzigster August, gehen die Wahlbenachrichtigungen raus.

00:27:33: Und wenn man keine Wahlbenachrichtigungen bekommen hat, kann man den Herrn Walter... leicht zu merken.

00:27:40: Unter der städtischen Nummer fünf sechs drei, ich habe die andere Nummer jetzt nicht im Kopf, anrufen und sagen, Herr Walter, warum habe ich keine Wahlbenachrichtigung bekommen?

00:27:49: Wir können es ja in unsere Show-Notes reinstellen, er freut sich bestimmt

00:27:53: an.

00:27:54: Ich animiere, jeden, jeden, jeden sich Gehör zu schaffen und mit unserer Gesellschaft gestalten zum Positiven.

00:28:04: Ja.

00:28:05: Ich glaube, das ist total wichtig, dieser Punkt.

00:28:08: Und ich hoffe, dass viele Leute auch jetzt zur Wahl kommen werden.

00:28:13: Ich hatte noch mal überlegt, du hast ja auch schon erzählt, wie du hier nach Burpartal angekommen bist.

00:28:19: Du drehst schon viele, viele Jahre hier.

00:28:21: Ich glaube, du kennst viele Orte.

00:28:24: Trotzdem auch an dich die Frage, das ist echt jetzt schwierig.

00:28:27: Was ist dein Lieblingsort?

00:28:29: Ja, also mein Lieblingsort ist immer noch die Schwebebahn von Oberbaum nach Fowinkel.

00:28:35: Es gibt so viel zu sehen, der Gaskessel, dass die Schwebebahn, wie heißt das mal, Schwebe drum.

00:28:44: sehr viele, wenn ich Besuch aus dem Ausland kriege, fahre ich immer mit der Schwebeerwald.

00:28:49: Ja, das ist ein Muss.

00:28:51: Ja, das ist ein Muss.

00:28:52: Und ich setze mich hinten an den riesengroßen Panoramafenster und dann erzähle ich den Menschen, wie wunderschön Wuppertal ist.

00:29:02: Und wir sind bunt und wir sollen bunt bleiben und wir können prima miteinander auskommen, wenn wir uns alle gegenseitig respektieren.

00:29:13: Ja.

00:29:13: Super gesagt.

00:29:15: Und unsere typische Frage jetzt noch.

00:29:19: Also Redewendungen.

00:29:21: Hast du viele Leiter einen Preferenz oder einen Lieblings?

00:29:25: Ja, ich habe eine sehr gute Redewendung.

00:29:30: Immer dran bleiben.

00:29:32: Selbst wenn du fällst, nimm dir die Kraft vom Boden und steh auf und geh weiter.

00:29:38: Sehr schön.

00:29:38: Ja, ich glaube, das kann man so stehen lassen.

00:29:40: Das ist, glaube ich, das, wozu du Menschen ja dann auch empowers und unterstützt in deiner Arbeit, in den verschiedenen Bereichen, sei es politisch oder eben auch dann in der Beratungsarbeit tatsächlich.

00:29:53: Wir bedanken uns bei dir, Rosario, schon, dass du da warst und auch zu den Leuten nicht vergessen zu wählen, nochmal.

00:30:04: Und ja.

00:30:05: Ein bisschen Bedroom für uns auch.

00:30:07: Ich bedanke mich bei euch.

00:30:09: Gerne.

00:30:09: Gerne.

00:30:10: Ja, genau, also vielleicht, um das nicht zu vergessen, man kann uns natürlich auch zusätzlich noch auf Instagram folgen.

00:30:19: Man kann uns auf Pottity hören mit einem Transcript dazu, dass man dann auch lesen kann, wenn man vielleicht bei manchen Sachen, wie ich manchmal zu schnell sprechen, dann vielleicht lieber noch mal mitlesen möchte oder auch auf Spotify.

00:30:32: Und hoffentlich irgendwann jetzt auch auf YouTube.

00:30:35: Und der nächste Kapitel kommt bald,

00:30:37: wahrscheinlich.

00:30:39: Okay, liebe Leute, macht's gut und viel Spaß in der Ferien.

00:30:44: Genau, schöne Ferien.

00:30:46: Bis bald.

00:30:47: Ciao, ciao, ciao.

00:30:47: Ciao.

00:30:48: Ciao, ciao.

00:30:53: Wo betal?

00:30:54: Was geht?

00:30:57: Der Boot ghost.

00:30:58: Der Zugang zu unterschiedlichen Möglichkeiten in der Stadt.

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